UNSERE MISSION

Wir sind seit Jahren im Bereich der Selbstverteidigung für Schüler tätig und haben dabei festgestellt, dass die Anwendung von Selbstverteidigungsfähigkeiten in den falschen Händen genauso gefährlich ist wie ihre Nichtanwendung. Dies gilt insbesondere im schulischen Umfeld, wo es unzählige scharfe und hervorstehende Gegenstände gibt (Stühle, Tischecken, Heizkörper usw.), die im Falle eines eskalierenden Konflikts ein ernsthaftes Unfallrisiko darstellen können, selbst wenn es sich um einen Sturz infolge einer falschen Bewegung handelt. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass das schulische Umfeld ein Nährboden für gewalttätige Konfliktlösungen und Bullying ist, unabhängig vom Alter.

Was ist gewaltfreie Selbstverteidigung? In allen Fällen geht es darum, einen Angriff rechtzeitig zu erkennen und ihn so zu vermeiden, dass möglichst keine Partei verletzt wird.

Wir sind seit Jahren im Bereich der Selbstverteidigung für Schüler tätig und haben dabei festgestellt, dass die Anwendung von Selbstverteidigungsfähigkeiten in den falschen Händen genauso gefährlich ist wie ihre Nichtanwendung. Dies gilt insbesondere im schulischen Umfeld, wo es unzählige scharfe und hervorstehende Gegenstände gibt (Stühle, Tischecken, Heizkörper usw.), die im Falle eines eskalierenden Konflikts ein ernsthaftes Unfallrisiko darstellen können, selbst wenn es sich um einen Sturz infolge einer falschen Bewegung handelt. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass das schulische Umfeld ein Nährboden für gewalttätige Konfliktlösungen und Bullying ist, unabhängig vom Alter.

Können Selbstverteidigungskenntnisse eine Lösung bieten? Ja, zum Teil.

In den meisten Fällen zeigt die Praxis, dass die Kenntnis von Selbstverteidigungssystemen und die Fähigkeit, sie im Bruchteil einer Sekunde in einer Live-Situation anzuwenden, zwei völlig verschiedene Dinge sind. In einem Training in einer vertrauten Umgebung mit vertrauten Partnern zu kämpfen, ist nicht dasselbe wie sich gegen einen unerwarteten und aggressiven Angriff zu verteidigen.

Es ist sehr schwierig, auf einen Angriff in einer alltäglichen Situation vorbereitet zu sein. Deshalb können wir dann nicht effektiv reagieren oder wir erstarren einfach unter dem Adrenalinrausch, der unseren Körper durchflutet.

Das andere Problem, das es zu lösen galt, war der sichere Umgang mit Gewaltsituationen im schulischen Umfeld. In diesen Fällen sind sowohl der Angreifer als auch die angegriffene Person Schüler, und eine ernsthafte Auseinandersetzung birgt immer das Risiko körperlicher oder seelischer Verletzungen oder sogar rechtlicher Konsequenzen. Unserer Erfahrung nach hat bisher kein Selbstverteidigungssystem eine sichere Lösung geboten: das Risiko aller drei Faktoren ist bei der Anwendung eines Systems zu hoch.

Als Reaktion auf die aufgetretenen Probleme musste ein Selbstverteidigungssystem speziell für die betreffende Altersgruppe und das schulische Umfeld entwickelt werden, das nach einer angemessenen mentalen, taktischen und technischen Ausbildung den Schülern auch in realen Situationen eine wirksame Hilfestellung bietet, wobei die folgenden Aspekte berücksichtigt werden sollten:

  Je nach Alter und körperlicher Verfassung der Teilnehme:

      – Schüler der Primärstufe

      – Schüler der Sekundarstufe I

      – Schüler der Sekundarstufe II

•  Je nach den Umgebungsmerkmalen:

     – in der Schule

     – außerhalb der Schule

Revolutionäre Innovation in der Selbstverteidigungsausbildung

Bis heute werden nirgendwo auf der Welt Selbstverteidigungsmethoden gelehrt und angewandt, die speziell für das schulische Umfeld entwickelt wurden. Obwohl traditionelle Selbstverteidigungsmethoden in den Lehrplänen der Schulen enthalten sind, in der Regel im Ausland, aber es kann Jahre dauern, bis man sie als eine tatsächliche Fähigkeit beherrscht.

Auf der Grundlage von Berichten von Lehrern haben wir die gefährlichen Situationen untersucht, denen sie bei ihrer Arbeit begegnet sind und für die sie sich effektive, praktische Lösungen wünschen.

Ausgehend von diesen Problemen und Situationen haben wir effektive, sichere und leicht zu erlernende Selbstverteidigungslösungen für sie entwickelt und das TREVA – Fit Fürs Leben Programm ins Leben gerufen, das nun eine umfassende Lösung gegen Gewalt innerhalb und natürlich auch außerhalb der Schule bietet. Das neu entwickelte, gewaltfreie Selbstverteidigungssystem für junge Menschen wurde TREVA genannt, wobei die mittleren Buchstaben des ungarischen Wortes életrevalók („fit fürs Leben“) verwendet wurden.

Beim Erlernen des TREVA-Systems stand die mentale Vorbereitung der Schüler im Vordergrund. Das Ziel ist in jedem Fall die Prävention, das frühzeitige Erkennen von Angriffen und die Vermeidung von Angriffen, so dass möglichst niemand verletzt wird.

Das Selbstverteidigungstraining vermittelt den Schülern ein grundlegendes Verständnis für das Recht des Einzelnen auf Selbstverteidigung, die Ethik der Selbstverteidigung sowie für die Profile von Angreifern und die zugrunde liegenden Motivationen der Angreifertypen. Indem wir den Altersgruppen Situationen aus dem wirklichen Leben präsentieren, gefolgt von einer gemeinsamen Analyse der Situationen und einer gemeinsamen Reflexion, helfen wir den Schülern, sich mental vorzubereiten.

In allen Fällen liegt der Schwerpunkt auf der Vermeidung und Vorbeugung, da die meisten Schüler weder geistig noch körperlich darauf vorbereitet sind, mit einer Gewaltsituation umzugehen.

Die erste Priorität war die Entwicklung einer gewaltfreien Selbstverteidigungsmethode, die das Verletzungsrisiko minimiert. Zusätzlich zu den Verteidigungstechniken müssen die Jugendlichen natürlich auch lernen, geeignete Angriffstechniken anzuwenden, falls deren Einsatz unvermeidlich ist.

Wir haben festgestellt, dass Schüler, die die gewaltfreien Selbstverteidigungsmethoden von TREVA beherrschen, viel seltener in Konfrontationen geraten, effektiv und sicher mit Konfliktsituationen umgehen können, und sich selbst oder sogar ihre Mitschüler verteidigen können.

Unsere Gespräche mit Lehrern bestätigten, dass auch sie nicht über wirksame Mittel verfügen, um mit diesen Situationen umzugehen, und Antworten auf die folgenden Fragen suchen:

– Wie können sie mit Bullying in der Schule umgehen?

– Wie können sie ihre Schüler in einer gewalttätigen Situation schützen?

– Wie können sie sich gegen einen wütenden Schüler oder Elternteil verteidigen?

Als umfassende Lösung haben wir das TREVA – Fit Fürs Leben Programm entwickelt, das sowohl Schülern als auch Lehrern praktische Hilfe im Umgang mit Gewaltsituationen in der Schule bietet.

Bei der Entwicklung des Programms haben wir uns ein klares Ziel gesetzt: die Sicherheit von Schülern und Lehrern.

Was ist gewaltfreie Selbstverteidigung? In allen Fällen geht es darum, einen Angriff rechtzeitig zu erkennen und ihn so zu vermeiden, dass möglichst keine Partei verletzt wird.

Können Selbstverteidigungskenntnisse eine Lösung bieten? Ja, zum Teil.

In den meisten Fällen zeigt die Praxis, dass die Kenntnis von Selbstverteidigungssystemen und die Fähigkeit, sie im Bruchteil einer Sekunde in einer Live-Situation anzuwenden, zwei völlig verschiedene Dinge sind. In einem Training in einer vertrauten Umgebung mit vertrauten Partnern zu kämpfen, ist nicht dasselbe wie sich gegen einen unerwarteten und aggressiven Angriff zu verteidigen.

Es ist sehr schwierig, auf einen Angriff in einer alltäglichen Situation vorbereitet zu sein. Deshalb können wir dann nicht effektiv reagieren oder wir erstarren einfach unter dem Adrenalinrausch, der unseren Körper durchflutet.

Das andere Problem, das es zu lösen galt, war der sichere Umgang mit Gewaltsituationen im schulischen Umfeld. In diesen Fällen sind sowohl der Angreifer als auch die angegriffene Person Schüler, und eine ernsthafte Auseinandersetzung birgt immer das Risiko körperlicher oder seelischer Verletzungen oder sogar rechtlicher Konsequenzen. Unserer Erfahrung nach hat bisher kein Selbstverteidigungssystem eine sichere Lösung geboten: das Risiko aller drei Faktoren ist bei der Anwendung eines Systems zu hoch.

Als Reaktion auf die aufgetretenen Probleme musste ein Selbstverteidigungssystem speziell für die betreffende Altersgruppe und das schulische Umfeld entwickelt werden, das nach einer angemessenen mentalen, taktischen und technischen Ausbildung den Schülern auch in realen Situationen eine wirksame Hilfestellung bietet, wobei die folgenden Aspekte berücksichtigt werden sollten:


Je nach Alter und körperlicher Verfassung der Teilnehme:

– Schüler der Primärstufe

– Schüler der Sekundarstufe I

– Schüler der Sekundarstufe II

 

Je nach den Umgebungsmerkmalen:

– in der Schule

– außerhalb der Schule

Revolutionäre Innovation in der Selbstverteidigungsausbildung

Bis heute werden nirgendwo auf der Welt Selbstverteidigungsmethoden gelehrt und angewandt, die speziell für das schulische Umfeld entwickelt wurden. Obwohl traditionelle Selbstverteidigungsmethoden in den Lehrplänen der Schulen enthalten sind, in der Regel im Ausland, aber es kann Jahre dauern, bis man sie als eine tatsächliche Fähigkeit beherrscht.

Auf der Grundlage von Berichten von Lehrern haben wir die gefährlichen Situationen untersucht, denen sie bei ihrer Arbeit begegnet sind und für die sie sich effektive, praktische Lösungen wünschen.

Ausgehend von diesen Problemen und Situationen haben wir effektive, sichere und leicht zu erlernende Selbstverteidigungslösungen für sie entwickelt und das TREVA – Fit Fürs Leben Programm ins Leben gerufen, das nun eine umfassende Lösung gegen Gewalt innerhalb und natürlich auch außerhalb der Schule bietet. Das neu entwickelte, gewaltfreie Selbstverteidigungssystem für junge Menschen wurde TREVA genannt, wobei die mittleren Buchstaben des ungarischen Wortes életrevalók („fit fürs Leben“) verwendet wurden.

Beim Erlernen des TREVA-Systems stand die mentale Vorbereitung der Schüler im Vordergrund. Das Ziel ist in jedem Fall die Prävention, das frühzeitige Erkennen von Angriffen und die Vermeidung von Angriffen, so dass möglichst niemand verletzt wird.

Das Selbstverteidigungstraining vermittelt den Schülern ein grundlegendes Verständnis für das Recht des Einzelnen auf Selbstverteidigung, die Ethik der Selbstverteidigung sowie für die Profile von Angreifern und die zugrunde liegenden Motivationen der Angreifertypen. Indem wir den Altersgruppen Situationen aus dem wirklichen Leben präsentieren, gefolgt von einer gemeinsamen Analyse der Situationen und einer gemeinsamen Reflexion, helfen wir den Schülern, sich mental vorzubereiten.

In allen Fällen liegt der Schwerpunkt auf der Vermeidung und Vorbeugung, da die meisten Schüler weder geistig noch körperlich darauf vorbereitet sind, mit einer Gewaltsituation umzugehen.

Die erste Priorität war die Entwicklung einer gewaltfreien Selbstverteidigungsmethode, die das Verletzungsrisiko minimiert. Zusätzlich zu den Verteidigungstechniken müssen die Jugendlichen natürlich auch lernen, geeignete Angriffstechniken anzuwenden, falls deren Einsatz unvermeidlich ist.

Wir haben festgestellt, dass Schüler, die die gewaltfreien Selbstverteidigungsmethoden von TREVA beherrschen, viel seltener in Konfrontationen geraten, effektiv und sicher mit Konfliktsituationen umgehen können, und sich selbst oder sogar ihre Mitschüler verteidigen können.

Unsere Gespräche mit Lehrern bestätigten, dass auch sie nicht über wirksame Mittel verfügen, um mit diesen Situationen umzugehen, und Antworten auf die folgenden Fragen suchen:

– Wie können sie mit Bullying in der Schule umgehen?

– Wie können sie ihre Schüler in einer gewalttätigen Situation schützen?

– Wie können sie sich gegen einen wütenden Schüler oder Elternteil verteidigen?

Als umfassende Lösung haben wir das TREVA – Fit Fürs Leben Programm entwickelt, das sowohl Schülern als auch Lehrern praktische Hilfe im Umgang mit Gewaltsituationen in der Schule bietet.

Bei der Entwicklung des Programms haben wir uns ein klares Ziel gesetzt: die Sicherheit von Schülern und Lehrern.

©Alle Rechte vorbehalten. Die Texte, Textauszüge, Fotos, Illustrationen, Grafiken und das TREVA – FIT FÜRS LEBEN PROGRAMME sind urheberrechtlich geschützt und unter der Registrierungsnummer 010703 beim Nationalen Amt für geistiges Eigentum registriert.

Erstellt von Weblapkuckó